Die Faszination vergangener Zeiten zeigt sich heute zum Beispiel darin, dass immer wieder Menschen versuchen, einen „historischen“ Alltag nachzuleben, indem sie wenigstens eine Zeitlang im Stil der Steinzeit, der Römerzeit oder des Mittelalters unter den (vermuteten) damals zeittypischen Bedingungen leben. Das vermittelt ganz sicher faszinierende Eindrücke, wird aber nie originalgetreu möglich sein. Die echten Quellen aus historischen Zeiten spiegeln weitgehend den Blickwinkel der Reichen und Mächtigen, der Stammeshäuptlinge und Anführer, der Politiker und Staatsmänner, nicht der „kleinen Leute“ und schon gar nicht der Kinder und Heranwachsenden.
„Eigener Herd ist Goldes wert“, stickten in längst vergangenen Zeiten junge Ehefrauen aufs Zierkissen, oder, wie meine Oma, „Familie ist, wo das Leben beginnt und die Liebe nie endet“ – ein Idealbild, das jeder gerne erleben würde, aber nur selten ein Abbild heutiger Realität.
Der Reiz des Reisens und die Neugier darauf, Unbekanntes zu entdecken, ist zeitlos.
Heutzutage haben wir die Möglichkeit auf den verschiedensten Wegen die Welt zu entdecken.
Sei es mit dem Zug, dem Schiff, dem Flugzeug oder gar zu Fuß - jede Art des Reisens ist auf ihre Weise einzigartig.
Wer die Vergangenheit kennt lernt für die Zukunft
Menschen sind von einander abhängig - die Erfahrungen Anderer sowie deren Entwicklungen und Fortschritte nehmen Einfluss auf die komplette Gesellschaft. Durch Vorbilder der Geschichte lernen wir nicht nur aus der Vergangenheit. Wir ziehen aus diesen Lebenserfahrungen Lehren, um schwierige Situationen im Hier und Jetzt meistern zu können und finden die Motivation, unsere Träume auszuleben.
Krieg ist keine Lösung
Wenn viele unserer eigenen Fragen unbeantwortet bleiben, fällt es uns schwer, auf Kinderfragen zu reagieren. Wie kann man Themen wie Gewalt und Flucht, Rechte und Schutz, Heimat und Zusammenhalt oder Krieg und Frieden einem Kind altersgerecht vermitteln? Was darf man Kindern zumuten? Unsere Mitgliedsverlage haben einige Bücher in ihren Programmen, die sicher auch manch Erwachsenem die Augen öffnen.
Gefühle – die Ausdrucksform des Menschen
Das Leben besteht aus vielen Erlebnissen, guten wie auch schlechten. Bei jedem Erlebnis verspüren wir bestimmte Gefühle: ob Freude, Aufregung, Angst oder Nervösität. Diese Gefühle sind der subjektive Ausdruck und die Beurteilung jedes Einzelnen. Sie lassen nicht nur das eigene Ich wissen, wie man sich fühlt – Gefühle tragen auch zur mitmenschlichen Orientierung bei.
Die Zukunft ist eine Zeit, die fern erscheint und doch so nah ist
Zukunftsvorstellungen sind mit Visionen und Plänen für unser Leben verbunden. Die fortführenden Veränderungen in der Gesellschaft rücken Probleme ins Licht – Angst und Schrecken stehen im Vordergrund. Doch durch Wissen ist es möglich, unsere Zukunft zu gestalten und unsere Visionen und Pläne greifbar zu machen.
As a human species, the unknown has always fascinated us, may it be from the excitement of a, different country, a new city, or seeing something for the first time. From dreamy landscapes, a foreign language, or the colorful cultures from around the world, we are intrigued with what we do not know.
Was ist das eigentlich: Natur? Einfache Antwort: Alles, was nicht von Menschen und Maschinen erdacht und gemacht ist, was ohne unser Zutun existiert, das ist die Natur. Sie ist unser Lebensraum, unsere Lebensgrundlage – und gleichzeitig die aller anderen Lebewesen auf dieser Erde.
Vorurteile und Klischees, Schubladendenken und Normen – oft geprägt von jahrhundertelangem Einfluss der Kirche, die solche Normen für Lebensformen definierte.
Heute wirft die Realität diese Vorstellungen über den Haufen: Scheidung und Wiederverheiratung verändern das Familienbild durch Alleinerziehende, Patchworkfamilien und unterschiedliche kulturelle oder weltanschauliche Hintergründe.